Der Schutz der Natur


Vor Millionen von Jahren wurde die Erde von unseren Herrgott geschaffen. Sie ist die Heimstatt von allen Menschen auf der ganzen Welt gleich welchen Glaubensrichtungen sie angehören. Für sie alle gilt:

“Liebe Menschen, schützt unsere Erde. Sie ist unser aller Zuhause gleich wo wir wohnen, für alle Menschen und jedes Tier. Jeder hat seine Daseinsberechtigung, jeder an dem Ihm von Gott gegebenen Lebensplatz“.

Berge, Täler und Schluchten, sowie Dörfer und Städte für all dies gilt: Es ist Natur, unsere Natur, wo der Mensch in Jahrtausenden eingegriffen hat, und oftmals wegen erlangen von Profit- eine Sucht nach Profitgier zum negativen für die Natur.

Es ist an der Zeit, dass wir die Fehler unserer Vorfahren berichtigen. Es ist unsere Generationenaufgabe, welche uns das Leben zu lösen aufgibt. Für uns und unsere nachkommenden Generationen.

Tun wir Rechtens


Lassen wir viele weitere Naturparadiese entstehen überall auf der Erde. Vor allem die Bepflanzung von abgeholzten Wäldern, diesen sollte einen hohen Stellenwert gegeben werden. Die Wälder sind Wasserspeicher und Sauerstoffproduzenten in einem.
Die Natur gesunden lassen überall auf dieser Welt, ist die große Möglichkeit die Welt weite Klimakatastrophe zu stoppen. Betreiben wir eine Landwirtschaft, wo der konkreten Fruchtfolge mit einer Ruhepause für den zu bewirtschafteten Feldboden Zeit und Platz eingeräumt wird. Verbessern wir akut den Humusanteil  des Feldbodens. Hier sind die altbäuerlichen Erfahrungswerte verbunden mit dem neuen Erkenntnissen ein gefragter Standpunkt. Das Gemeinsame bringt den bewährten Erfolg. Fördern wir die kleinbäuerliche Kultur, beleben wir die kleinen Bauernhöfe wieder. Sie sind näher am Kunden, sind flexibel und haben die Frischegarantie Ihrer Produkte. Durch sie werden unwegsame Gelände, Naturregionen in landwirtschaftliche Pflege genommen.

Bewahren wir uns den größten Schatz auf der Welt, den unser Herrgott uns seit Menschengedenken in unsere Hände gegeben hat. Das ist unsere wunderschöne Natur. Im Laufe des Jahres blüht und grünt die Natur, und gegen Ende des Jahres kommt die Natur zur Ruhe, es ist die Ausruhphase. Diese Ausruhphase sollte sich nach sechs Erntejahren auch einmal über ein Jahr lang erstrecken. Das steht in der Bibel schon geschrieben.

 

                                         Eveline Dempke