Vom Friedenslicht zum Friedensbund

Das Licht des Friedens kommt jedes Jahr einen weiten Weg gefahren. Von Bethlehem zu uns nach Thüringen kommt es her. In Ruhe und Stille wird es weitergegeben. Festlichkeit und die große Weite der friedlichen Herzen entsteht um den Erdenball. Das Friedenslicht wird in alle Länder, Städte und Dörfer auf der ganzen Welt versendet, und ich träume davon, und wünsche es mir von ganzen Herzen, dass die Regierungschefs aller Länder auf der Welt, eines Tages am Heiligen Abend den Weltenfrieden ausrufen.

Das Friedenslicht erleuchtet die Herzen, bringt Wärme und Friedfertigkeit in jedes Menschenherz und jedes Haus. Es ist Friedenverpflichtend für alle Generationen der Menschen, unabsehbar bis in unendliche Zeit.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass unser Herrgott mit den Menschen wieder einen Bund schließt so wie schon einige Male in der Bibel davon geschrieben wurde. Einen Friedensbund unabsehbar bis in unendliche Zeiten. Einen Friedensbund in Demut mit unseren Herrgott schließen, damit Kriege und die negativen Verletzungen der Menschen der Vergangenheit angehören. Die Menschen auf der ganzen Erde, dass sie in Frieden leben und einen ehrlichen Handel und Wandel betreiben, ohne Hunger zu leiden, genug Wasser für alle erreichbar ist, ohne schwere Krankheiten zu erleiden, so lange wie das Leben auf der Erde besteht, bis auf unabsehbare Zeit.

Alle Menschen werden erkennen müssen, wenn sie im kleinen für eine intakte Natur eintreten, wenn sie im kleinen einander helfen, wenn sie im kleinen lernwillig sind und nur noch das positive Leben für sich annehmen, wenn sie im kleinen gesunde Lebenseinstellungen führen und leben, wenn sie im kleinen Gott lieben und achten lernen, von diesen Menschen geht eine Vorbildfunktion aus. All das Gute verbreitet sich, und richtet sich aus auf die große Welt. Erkennt Gott dieses Positive was von den Menschen ausgeht, dann hilft er wohlwollend und gibt segensvoll seine gütige Hilfe noch mit dazu.


Einen Friedensbund mit unseren Herrgott, den muss sich der Mensch erarbeiten. Für die Menschen gilt: “ Die Liebe zu unseren Herrgott, positive Lebenseinstellungen, weit vorausschauendes klares positives Denken und Handeln im Sinne für alles Leben auf dieser Welt in Frieden und im friedvollen fortbestehen der Menschheit auf den gesamten Erdenball. Die Menschen werden erkennen, dass es sich mit einer positiven Lebenseinstellung, der Liebe zu unseren Herrgott, der Liebe zu den Menschen im allgemeinen, mit einer gewissen Grundehrlichkeit es sich leichter und besser lebt, das sehe ich auch an meiner eigenen persönlichen Entwicklung.

 

Persönliches

 

Ich lese Tag täglich in der Bibel 2-4 Seiten und ich lese das Buch:

“Die Weisheit für das Leben” das Buch Jesus Sirach und gestalte ein bisschen mein Leben danach.

Die Aussage der Bibel ist folgendermaßen:

Die Israeliten sind des HERRN Teil “ Gottes Teil bei der Teilung der Völker der Erde.


" Die Antwort gibt uns der liebe Herrgott selbst zur rechten Zeit ".

 

Meine These ist die Folgende:

Was spricht dagegen, dass in der biblischen Geschichte der Menschheit, auf der Erde nicht doch noch ein nicht ausgeschriebener Bund Gottes mit dem Volk aus seinem Erbteil besteht, der bis in die heutige Zeit reicht?
Mir kommt da der Mayakalender der dieses Jahr im Dezember 2012 zu Ende geht in den Sinn. Dieser Kalender könnte Gottes Zeitbegrenzung für einen nicht bekannten Bund mit dem Menschen sein.

 

Liebe Menschen auf der ganzen Welt,

 

Ich glaube an den Gott, der Adam geschaffen hat. Adam steht in der Bibel in meinen Augen für "Reinheit".


Für mich und mein Leben haben die Sätze:

 

* Das Achten der Menschen einander.

* Etwas Grundehrlichkeit in das eigene Leben bringen.
* Das Vergeben, auch wenn es schwer fällt.
* Das Danke sagen, einmal ganz unverhofft.
* Die Entschuldigung, dieses Wort ganz ehrlich gesprochen.
* Mein Leben durch das eigene positive Tun und Handeln sprechen lassen.
* An sich arbeiten, bis hin zu einem positiven Leben mit einer positiven

   Lebenseinstellung, verbunden mit den ehrlichen Glauben an diesen

   Urgott und seinen Geboten und Richtlinien sehr viel Bedeutung

   bekommen.

 

Ich wünsche mir von ganzen Herzen, dass die Menschen aller Glaubensrichtungen, ja die Menschen auf der ganzen Welt, gemeinsame Worte ehrlicher Gebete für dem Urgott, der Adam und das Paradies geschaffen hatte vor vielen Jahrmillionen finden mögen, und dass unabhängig ihrer Religion. Denn die Vielsprachigkeit der Völker und die vielen Religionen sind erst durch einen Sündenfall der Menschen in der biblischen Geschichte hervorgegangen.

 

Dass die Menschen es sind, die mit einem hohen geistigen Lebensbewusstsein, einem  hohen geistigen Intelligenzgrad, sie mit Gott einem Bund schließen sollten, der bis in unendliche Zeiten gereicht. Ganz im Sinne Gottes Willen und positiv für die gesamte Menschheit.


Dass die Menschen unseren lieben Herrgott ehrlichem Herzens gegenüber stehen, in großer Ehrfurcht, Gnadevoll und in Barmherzigkeit und um IHM in Demut um Vergebung zu bitten für das Unrecht, was sie getan haben.


Dass wir Menschen es IHM aufzeigen, das wir bereit sind, und aus den vielen Fehlern, die wir in der Menschheitsgeschichte gemacht haben, Bereitwilligkeit zum lernen aufzeigen, und um seinen Geboten zu folgen, diese zu achten und sie zu ehren, sowie einzuhalten.

 

Dem Wort Gottes, es zu befolgen für das Gute, das Positive, für das Lebensfreundliche im Leben der Menschen auf der ganzen Welt.



                                            Eveline Dempke